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Es werden Posts vom 2014 angezeigt.

Schneeflocken

Zutaten: 250g Margarine 100g Staubzucker 1 Pck. Vanillezucker 1 Prise Salz 200g Maisstärke 125g Mehl Zubereitung: Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten. Danach eine Stunde im Kühlschrank kalt stellen - der Teig ist durch den hohen Anteil an Butter sehr weich, weshalb er beim Verarbeiten kühl sein sollte. Nachdem der Teig lang genug kalt gestellt wurde, den Teig zu einer Rolle formen und in gleichmäßige Scheiben schneiden - nicht zu groß, die Kekse gehen im Ofen relativ auf. Aus den Scheiben Kugeln formen, auf ein Backblech legen und mit einer bemehlten Gabel flach drücken - nicht zu viel und nicht zu wenig. Jetzt nur noch bei etwa 175 °C Umluft backen und fertig ist der weihnachtliche Genuss.

Mohnkipferl

Nach Ewigkeiten ohne eines Lebenszeichens von mir, gibt es jetzt endlich für alle Nussallergiker eine leckere Vanillekipferlalternative! Viel Spaß beim selber backen und naschen! :-) Zutaten: 200g Mehl 200g Butter 100g Mohn 75g Staubzucker 1 Eidotter 1 Pck. Vanillezucker 1/2 TL Zimt 1 Prise Salz Staubzucker zum "Bestreuen" Zubereitung: Allle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten - das kann einige Zeit dauern und es sieht so aus als würde es nichts werden, aber einfach weiterkneten, das wird schon -, in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Danach aus dem Teig fingerdicke Stangen rollen und in 3cm breite Stücke schneiden. Jetzt zu Kipferl formen - zuerst in Kugeln und diese dann zwischen den Handflächen in "Stangen" rollen und dann zu Kipferl "biegen" - und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Kipferl gehen relativ auf also am besten 1-2 cm Platz zwischen den einzelnen Kipferl lassen. Jetzt

Cookie-Monster (Enten)

Meine absoluten Favoriten: Cookie-Monster!  Meine sehen ein wenig aus wie Enten, oder? Generell gibt es für die Cookie-Monster kein spezielles Rezept - man kann jeden beliebigen Muffinteig, Keksteig und Topping seiner Wahl nehmen, genauso wie man auch andere Streusel nehmen kann und nicht Kokosraspeln. Ich habe hier eine Art Muster-Rezept! :-)  Also die Cookie Monster bestehen aus 3 Grundrezepten: American Cookies Basic-Schokomuffins Basic Buttercreme Des weiteren braucht man folgende Zutaten: Kokosraspeln Lebensmittelfarbe Zuckeraugen (irgendwie müssen die ja auch mitbekommen, was passiert ;-)) Wenn man alle 3 Leckereien und die Zutaten beisammen hat kommt die Kür: Die Kokosraspeln werden eingefärbt - das geht am besten, wenn man sie in eine Schüssel gibt und die Farbe (Gelee oder Flüssig) hinzufügt, zuerst ein wenig mit den Löffel, dann mit dem Mixer oder Schneebesen verrührt und am Ende die Farbkörnchen, welche beim Färben mit dem Gelee entstehen mit dem Löffel ze

Was wir essen!

Inhaltsstoffe unserer Nahrung Essen ist essentiell  - wir brauchen Nahrung um unser Überleben zu sichern - Energie für unseren Körper zu gewinnen. Aber was ist in unserem Essen eigentlich drin? Welche Stoffe benötigt unser Körper? Die Hauptbestandteile unserer Nahrung sind: Kohlehydrate,   Fette , Eiweiße , Mineralstoffe , Vitamine und Wasser . Diese Bestandteile werden Nährstoffe genannt und werden eingeteilt in: Brennstoffe                                                 à  Kohlehydrate, Fette Baustoffe                 à Eiweiße, Mineralstoffe,                                                                            Wasser Schutz- und Reglerstoffe (Wirkstoffe)       à Vitamine,Mineralstoffe Brennstoffe dienen unserem Körper vorwiegend zum Aufbau und zur Erhaltung. Baustoffe liefern dem Körper größtenteils Energie für Wärme und Bewegung. Schutz- und Reglerstoffe regeln die Körpervorgänge - geben den Körper KEINE Energie. Des weiteren

Basic - Buttercreme

Zutaten: 100g Butter 300g Puderzucker (am besten gesiebt) Milch/Wasser/Alkohol/Flavour Zubereitung: Zu allererst wird der Puderzucker gesiebt - ob man es glaubt oder nicht (ich war auch echt verwundert) es befinden sich irrsinnig viele grobe Zuckerkörnchen im Puderzucker - wer zu faul zum Sieben ist, kann es auch weg lassen - aber wie gesagt, es sind relativ viele grobe Körnchen im Zucker und wird dann nicht so fein, was aber auch kein Drama ist. Ist der Zucker gesiebt - oder auch nicht - wird die Butter - am besten mit einem Handmixer - zunächst einmal ohne Zucker vorgemixt - jetzt kommt der Zucker dazu. Alles ordentlich mixen, damit die Masse schön cremig wird. Zum Schluss kommt ein wenig Flüssigkeit hinzu, damit die Masse streichfähiger ist. Die Basic-Buttercreme kann jetzt eingefärbt, mit Geschmack verfeinert oder anders modifiziert werden und für Kuchen, Torten, Cupcakes, Schnitten, Rouladen, etc. verwendet werden.  Ich werde natürlich einige Rezepte als Inspiration

Basic-Schokomuffins

Zutaten: 200g Mehl 75ml Milch 2 Eier 150g Butter 100g Zucker 2 TL Backpulver 1 Pck. Vanillezucker 200g Schokolade Zubereitung: Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Jetzt die Butter Stück für Stück hinzufügen und weiterrühren bis eine homogene Masse entstanden ist. Jetzt Mehl und Backpulver abwechselnd mit der Milch unter den Teig rühren. Die Schokolade entweder in kleine Stücke hacken oder einfach mit einer Reibe klein raspeln - je nachdem wie groß man die Stücke haben möchte - und zum Teig dazugeben. Wenn ein schöner Teig entstanden ist kann der Ofen auf 180°C Umluft vorgeheizt und der Teig in Formen gefüllt werden. Ca. 10-20 Min. backen und die Muffins sind fertig.

Smartie Cookies

Zutaten: 200g Butter 300g Zucker 400g Mehl  1El Honig 2 Eier 1Tl Natron 1 Pckg. Vanillezucker 300g Smarties oder M&M's Der Teig: Butter cremig rühren und Zucker hinzugeben. Solange rühren bis eine schöne, cremige Masse entsteht. (Nicht verzweifeln, die Butter bleibt irrsinnig gerne im Schneebesen hängen --> einfach weiterrühren das wird schon :-)) Nun den Honig hinzugeben, damit die Masse geschmeidiger wird. Der Vanillezucker kann jetzt hinein gegeben werden. Als nächstes ein Ei nach dem anderen in den Teig schlagen und ordentlich verrühren.  Das Mehl mit dem Natron mischen und langsam unter die Masse mischen.  Wenn das geschafft ist kommen die Smarties bzw. M&M's dazu - einfach unter die Masse rühren und der Teig ist fertig. Der Ofen kann jetzt auf 160°C Umluft vorgeheizt werden. Währenddessen ein Backblech mit Backpapier vorbereiten und aus dem Teig gleichgroße ca. 4cm große Kügelchen formen. Diese sollten mit einem Abstand von 8c

Mousse au Chocolat einmal anders!

Heute habe ich etwas tolles ausprobiert! Reiscreme oder Rice whip als gesunde Alternative zu Schlagobers. Reiscreme schmeckt etwas nussig und erinnert im Geschmack etwas an Mandeln. Ich habe die Creme beim Merkur gekauft - hier findet man so gut wie alles was man braucht. Hier ist meine Zutatenliste für dieses leckere Mousse au Chocolat: 1 Packung Rice Whip (300g) 50g Zartbitterschokolade Zubereitung: Die Zubereitung geht ganz schnell und ist super einfach! Die Creme einfach aufschlagen - funktioniert total gut und das Ergebnis ist luftiger als es mit Schlagobers je sein könnte. Am besten kommt sie jetzt in den Kühlschrank,  damit sie etwas fester wird. Währenddessen kann die Schokolade im Wasserbad geschmolzen werden. Danach sollte sie etwas auskühlen. Zum Schluss kann die ausgekühlte Schokolade unter die Creme gehoben werden und jetzt entweder gleich vernascht, oder noch etwas kalt gestellt werden. Probiert's doch mal aus, also ich finde das Ergebnis einfach nu

Hackfleisch Wraps

It's wrap time :-)  Heute gibt's ein super leckeres Wrap-Rezept :-)  Zutaten: 1 Packung Tortillas 3 große Tomaten 2 El Tomatenmark Paprikapulver (nach belieben) 2 gehäufte El Maisstärke 1 große Zwiebel 500g Hackfleisch                                            Kidney Bohnen Mais Blattsalat Paprika Diese Zutaten können je nach Geschmack variieren - es kann alles was schmeckt in den Wrap :-) Zubereitung: Zu allererst geht es ans Zwiebel schneiden - ein gehasster, aber notwendiger Job. Wenn das geschafft ist, kann Öl in einer Pfanne erhitzt werden und der Zwiebel angeschwitzt werden. Wenn der Zwiebel schön glasig ist, kommt das Fleisch dazu. Alles ordentlich anbraten und mit Salz, Pfeffer,Paprika und Tomatenmark würzen. Jetzt die Tomaten würfeln und dazu geben. Die Temperatur etwas herunter drehen und ca. 10-15 Min. köcheln lassen. Währenddessen die Tortillas wie auf der Packung beschrieben zubereiten - entweder in der Mikrowelle oder einige Minuten in ei

Was gibt es Neues?

An dieser Stelle müsste eigentlich der allwöchentliche Fruitstar stehen, doch es gibt eine Umstrukturierung. Da in meinen Fruitstars immer Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe vorkommen, habe ich mir gedacht, mehr über diese zu schreiben. Mein Plan sieht wie folgt aus:  jeden 1. Mittwoch des Monats gibt es einen Fruitstar (heute leider nicht)  jeden letzten Mittwoch des Monats werde ich über einen Inhaltsstoff unserer Lebensmittel schreiben Ich möchte den Blog professioneller und strukturierter gestalten - was eine Menge Arbeit bedeutet. Mehr Arbeit bedeutet mehr Zeit, die ich in den Blog reinstecken werde - Zeit, von der es ohnehin immer zu wenig gibt. Ich hoffe, Ihr könnt es verschmerzen, wenn es nicht mehr jeden Mittwoch einen Fruitstar gibt. Die Rezepte am Freitag werden aber natürlich so beibehalten wie sie sind. Heute mag es zwar keinen richtigen Fruitstar geben, damit ihr aber in gewisser Weise trotzdem einen bekommt, habe ich heute diesen Schnappschuss gemacht:

Cakepops - Grundrezept

Zutaten: Kuchenteig (übrig gebliebener oder frisch gebackener) ~ 3-4 EL Marmelade (Sorte je nach Geschmack - Menge variiert je nach Teigmenge) ~ 400g Schokolade (kommt auf die Teigmenge an - die Kugeln sollten ordentlich eingetunkt                                  werden können) Schaschlikspieße eventuell Plastilin Die hier angegebene Menge an Zutaten ist für einen ganzen Kuchen - wer also einen übrig gebliebenen macht sollte die Menge daher anpassen. Zubereitung: Am Anfang kann man gleich einmal all seine Wut auslassen und den Kuchen ordentlich zerstören! Das geht am besten in dem man Hand anlegt und den Teig durchknetet und zwischen den Fingern reibt. Wenn man kleine Brösel bzw. Krümel - sie müssen nicht total fein sein - hat, kommt die Marmelade ins Spiel. Man fügt sie hinzu und knetet weiter bis sich Teig und Marmelade schön miteinander vereint haben. Das ganze kommt jetzt für ca. eine halbe Stunde in den Kühlschrank. Meine Plastilinkonstruktion zum troc

Der Ingwer

Jetzt, da es mich so richtig erwischt hat und ich total krank bin, lag es auf der Hand welchen Fruitstar ich heute vorstellen werde: den Ingwer!  Ein selbstgemachter, frischer Ingwertee bewirkt wahre Wunder, wenn der Hals schmerzt und man sich schrecklich krank fühlt. Wieso das so ist? Und was der Ingwer noch kann? Erfahrt ihr jetzt! Der Ingwer Der Ingwer ist eine Pflanzenart aus der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae). Der unterirdische Hauptspross - das Ingwer-Rhizom - oder auch Ingwerwurzelstock genannt - wird als Gewürz oder Arzneimittel verwendet. Somit ist der Ingwer also kein richtiger "Fruitstar", da er eine Wurzel ist, was seine Superkräfte dennoch nicht abtut. Der Ingwer wurde schon vor mehr als 3000 Jahren in Asien kultiviert und laut Überlieferungen soll Konfuzius jedes seiner Gerichte mit Ingwer verfeinert haben. Die Pflanze wächst in den Tropen und Subtropen und wird in den Ländern Indien, Indonesien, Vietnam, China, Japan, Australien, Frankreich un

Gugelhupf

Zutaten: für 1 Form mit 20cm Durchmesser 250g Butter 1 Pck Vanillezucker 1 Prise Salz 5 Eier 150g Kristallzucker 200g Mehl 40g Maisstärke Butter und Mehl für die Form Zubereitung: Butter mit Vanillezucker und Salz schaumig rühren. Die Eier trennen und die Eidotter nach und nach unterrühren. Eiklar mit Zucker zu Schnee schlagen und unter die Masse heben. Mehl und Maisstärke vermischen und unterrühren. Die Form mit Butter einfetten und einmehlen. Den Teig einfüllen und im - am besten vorgeheizten - Backofen bei 180°C ca. 45-60 Minuten backen - am besten einfach immer wieder einen Blick in den Ofen werfen, damit auch wirklich nichts schiefgeht. Wenn der Kuchen fertig ist kann er aus dem Ofen genommen werden. Vor dem Stürzen sollte er auskühlen - danach kann er je nach Belieben weiter verarbeitet werden.

Die Datteln

oder auch "Brot der Wüste" genannt hatten bereits Karawanen auf ihren langen Wegen durch die Wüste getrocknet im Gepäck. Sie sind eine zuckersüße, aber auch ebenso gesunde Kalorienbombe. Wie gesund, erfahrt ihr jetzt. Die Dattel Datteln wachsen auf 20-25m hohen Dattelpalmen, welche nach 8-10 Jahren das erste Mal Früchte tragen und bis zu 100 Jahre alt werden können. Ursprünglich kommt die Dattel aus der Gegend um den Persischen Golf, wird aber heute von Nordafrika bis Pakistan, in den subtropischen Gegenden der USA und Australien angebaut.  Im Islam hat die Dattel eine besondere Bedeutung, denn laut dem Koran wachsen sie im Paradies und die Geburt Jesus fand unter einer ausgedörrten Dattelpalme, welche danach sofort frische und reife Früchte trug, statt. Für die Wüstenvölker ist die Dattel noch immer ein wichtiges Nahrungsmittel, da sie irrsinnig lange haltbar und reich an Nährstoffen und Mineralien ist. Viele kennen die Dattel nur als getrocknete Frucht - zwisc

Easy Wok-Gemüse mit Tofu

Zutaten Für den Tofu: 150g Tofu 2 Tl Sesamöl Curry Salz 1 El Sojasoße Für das Gemüse: 150g Zuckerschoten 1/2 Bund Jungzwiebel 4-5 Stk. Babymais Sesamöl 2 El Sojasoße Salz Zubereitung: Der Tofu: Das Sesamöl im Wok (oder der Pfanne) erhitzen. Währenddessen den Tofu würfeln und mit Curry und Salz würzn. Sobald das Öl heiß genug ist den gewürzten Tofu ordentlich anbraten, zwischendurch die Sojasoße hinzufügen - wenn der Tofu eine schöne gold-braune Farbe hat aus dem Wok/der Pfanne nehmen. Der fertige Tofu kann jetzt im Ofen warmgehalten werden - am besten 50-100°C Umluft. Das Gemüse: Den Lauch waschen, putzen und in Ringe schneiden. Die Zuckerschoten ebenfalls waschen -gegebenenfalls putzen, sprich wenn ein Faden vorhanden ist, diesen "ziehen" - und dann gemeinsam mit dem Mais im Wok mit dem restlichen Öl anbraten. Nur noch salzen und mit der restlichen Sojasoße abschmecken. Wenn das Gemüse fertig ist kann es gemeinsam mit dem Tofu angerichtet

Die Kumquat

oder auch Zwergorange genannt, ist für Feinschmecker eine wahre Köstlichkeit - sauer, aber trotzdem süß. So lecker sie auch schmeckt, ist sie jedoch relativ unbekannt. Kann man die Schale mitessen? Ist sie eine Art Miniorange? Hier sind einmal die wichtigsten Fakten über die Kumquat.  Die Kumquat Die Kumquat, oder auch Zwergorange genannt, ist eine Pflanzengattung der Familie der Rautengewächse ( Rutaceae ) und ist demnach keine Miniorange, sondern nur eng mit den Zitrusgewächsen verwandt. Sie kommt urprünglich aus China, wo sie schon seit mehr als 4000 Jahren angebaut wird, und wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von dem Botaniker Robert Fortune nach Europa gebracht. Heut wird sie überall wo auch Orangen, etc. wachsen - das Klima der gemäßigten Zone bzw. semitropischen Zone herrscht - angebaut,  z.B. China, Japan, Nord- & Südamerika, Nord- & Südafrika und den südlichst gelegen - wärmsten - Ländern Europas. Kauf und Verzehr Die Haupterntezeit liegt zwischen Novembe

Quinoagemüse

Zutaten: 50-100g Quinao (kommt drauf an wie groß der Hunger ist) 2 rote Paprika 1 Chinakohl 2-3 mittelgroße Karotten 1 Zwiebel Sesamöl 3-5 El Sojasoße Sambal (nach belieben - soviel Schärfe wie man verträgt) Salz Asiagewürz oder Kurkuma, Zitronengras, Pfeffer, Anis etc.  Zubereitung: Den Quinoa gründlich waschen um die Saponine, welche dem Quinoa einen bitteren Geschmack geben, zu entfernen. Jetzt kann der Quinoa gemeinsam mit der doppelten Menge Wasser in einem Kopf bei mäßiger Hitze so lange gekocht werden bis das ganze Wasser weg ist.  Währenddessen den Zwiebel in dünne Ringe schneiden, den Chinakohl von den ersten paar Lagen Blättern befreien und in dünne Streifen schneiden. Den Paprika waschen, das Gehäuse entfernen und ebenfalls in dünne, kurze Streifen schneiden. Jetzt nur noch die Karotten schälen und reiben. Nun sind alle Zutaten für den Wok oder die Pfanne bereit. Zuerst die Zwiebel mit dem Sesamöl anbraten bis sie glasig bis bräunlich sind. Jetzt

Die Feige

Ob getrocknet oder als frische Frucht, die Feige ist ein richtiger Genuss. Schon die alten Römer wussten sich ihrer Vorteile zu nutzen. Doch was steckt in der süßen Frucht? Die Feige Die Feige, oder auch Echte Feige genannt, ist eine Pflanzenart der Gattung der Feigen ( ficus ). Sie gehört zu den ältesten von Menschen angebauten Nutzpflanzen und war schon weit vor Christus in Afrika, Europa und Asien bekannt. Die Feige ist aus botanischer Sicht eine Scheinfrucht, da sich die eigentlichen Früchte - die kleinen, gelben Kernchen - im inneren verbergen. Die ursprüngliche Heimat der Feige ist der Orient. Mittlerweile wächst sie auch in den meisten anderen Ländern wie z.B. im Nahen Osten, rund ums Mittelmeer, Kalifornien und Australien. Die Haupternte kommt hauptsächlich aus den Ländern rund ums Mittelmeer, weshalb es Feigen hauptsächlich von Juli bis November gibt. Feigen werden auf Grund ihrer schnellen Gärung noch bevor sie vollreif sind per Hand vom Baum geerntet damit sie

Schoko-Vanille-Muffin mit Nektarine

Zutaten: Für den Teig: 200g Teffmehl (oder normales, funktioniert gleich gut) 75ml Milch  2 Eier 150g Butter 100g Zucker 2 TL Backpulver 1 Pck. Vanillezucker 1 Vanilleschote 50g Schokolade Für die Marmelade: 200g Nektarinen 200g Gelierzucker (1:1 - wenn ihr einen anderen Gelierzucker nehmt z.B. 2:1 müsst ihr das natürlich anpassen) Für das Topping: 100g Puderzucker 100g Butter 100g Frischkäse 2 Vanilleschoten Vanille-Bourbon-Zucker (Vanillig soll's auf jeden Fall werden) Zubereitung Der Teig: Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Jetzt die Butter Stück für Stück hinzufügen und weiterrühren bis eine homogene Masse entstanden ist. Ein Wasserbad für die Schokolade vorbereiten. Während die Schokolade jetzt langsam schmilzt - darauf achten, dass sie nicht zu heiß wird - kann die Vanilleschote mit einem Messer längs aufgeschnitten, das Fruchtmark vorsichtig herausgeschabt und zur Masse hinzugefügt werden. Die Schokolade sollte jetzt flüssig un

Die Orange

. . . oder in Norddeutschland oft auch Apfelsine genannt - ist sowohl wie die Kiwi kein unbekannter Gast auf unseren Frühstückstischen. Meistens als Saft verzehrt, wird uns von klein auf eingebläut, dass sie irrsinnig gesund ist - ganz viel Vitamin C enthält. Ist sie also nur eine Vitaminbombe oder steckt mehr in ihr? Die Orange Die Orange stammt ursprünglich aus China, wo sie schon seit 4000 Jahren kultiviert ist. Hier entstand sie aus der Kreuzung von Mandarine und Pampelmuse, weshalb zu der Gattung der Zitrusfrüchte ( Citrus ) und der Familie der Rautengewächse ( Rutaceae ) gehört. Die Orange wächst auf einem immergrünen Baum, welcher bis zu 10m hoch werden kann und wird mittlerweile sowohl in Europa als auch in Amerika (Nord-, & Süd-), Asien und Afrika angebaut. Somit können wir sie das ganze Jahr über genießen.  Was steckt in der Orange? Die Orange enthält pro 100g 50mg Vitamin C - wer am Tag also zwei Stück der süß-sauren Frucht verzehrt deckt seinen Tagesbedar

Easy Fish 'n Chips

Bevor ich euch das Rezept verrate, möchte ich nur einmal anmerken, dass das eine sehr abgewandelte Kreation von Fish 'n Chips ist - es ist eine gesunde und einfache, ganz andere Alternative. Zutaten (für 1 Person): Für den Fisch: 1 Dose Thunfisch (natur) 1 kleine bis mittlere Zwiebel etwas Öl Für die Kartoffeln: 1-2 große Kartoffeln Für den Joghurt-Dip: 100g Joghurt 1-2 Zehen Knoblauch  Salz Pfeffer Zubereitung: Die Kartoffeln: Die  Kartoffeln schälen, achteln, salzen, pfeffern und bei 180-200°C im Ofen für etwa 20-30 Minuten backen - hier kommt es auf die Größe der Kartoffeln an, also lieber immer mal schauen, ob sie eh noch nicht kohlrabenschwarz sind. Der Thunfisch:  Währenddessen den Zwiebel in Ringe schneiden und mit ein wenig Öl in der Pfanne anschwitzen. Jetzt den Thunfisch abtropfen und dazugeben. Alles ordentlich mit Salz und Pfeffer würzen und anbraten, bis der Zwiebel von der Konsistenz eher weich ist.  Der Joghurt-Dip: Nun d

Die Kiwifrucht

. . . nicht zu verwechseln mit dem Vogel - dem Kiwi. All jeder kennt sie, die Kiwi. Die bei uns wohl bekannteste tropische Frucht. Auf dem Frühstückstisch ist sie schon lange keine Seltenheit mehr - doch was kann die grüne Frucht? Und wo kommt sie eigentlich her?  Die Kiwi Die Kiwi, ursprünglich  Chinesische Stachelbeere genannt ,  kommt wie ihr Name schon sagt, aus China und gehört zu der Gattung der Strahlengriffelgewächse ( Actinidiaceae ). Sie wächst als lange, kräftige Liana - kletternder Strauch. Ihren Namen bekam sie als sie um 1900 von Missionaren nach Neuseeland gebracht wurde, wo ihr Potenzial erst richtig erkannt wurde. Hier wurden umfangreiche Züchtungsversuche unternommen, um die Kulturkiwi wie wir sie kennen zu heranzuzüchten. Seit 1980 wird die Frucht aber auch in anderen Ländern mit subtropischen oder gemäßigten Klima angebaut - wie z.B. Italien, welches ein weiteres Hauptanbauland ist.  Kiwis kaufen und essen Beim Kiwikauf sollte man darauf achten, dass m

Single Cookie?

Kennt ihr das? Ihr wollt eure Liebsten mit einer Kleinigkeit eine Freude bereiten - z.B. ein Keks in Herzform - doch das Rezept für den Keks ist mal wieder für eine riesige Menge angegeben. Kein Problem! Macht den Teig ganz nach dem Rezept und nehmt euch die benötigte Menge auf die Seite - den restlichen Teig friert ihr dann einfach ein. Hat nicht nur den Vorteil, dass ihr jetzt nicht extrem viele Kekse habt, sondern auch, dass ihr, wenn ihr einmal Heißhunger auf etwas Süßes habt, den Teig bloß auftauen müsst um Kekse zu backen. 

Erdnussbutter

Zutaten: 500g geröstete und gesalzene Erdnüsse 2-3 EL Erdnussöl 1 EL Honig Zubereitung: Erdnüsse mit Öl vermischen und im Mixer so lange mixen bis eine cremige, (durch die entstandene Hitze) flüssige Masse entsteht. Am besten jeweils die Hälfte der Erdnüsse mixen, damit sie im Mixer nicht stecken bleiben. Wenn keine einzelnen Erdnüsse mehr zu sehen sind, den Honig hinzufügen und einmal ordentlich umrühren. Jetzt kann die Erdnussbutter in ein Einmach-/Marmeladeglas gefüllt werden, um sie später zu genießen!

Die Banane

... oder auch (von mir) "Anti-Stress-Obst" genannt. Jeder kennt es: man hat einfach viel zu wenig Zeit für nichts. Man muss den Einkauf bewältigen, Wäsche waschen, die Kinder in die Schule bringen, für eine Prüfung lernen, Sport machen etc. und das alles natürlich am Besten gleichzeitig. Hier kommt alles zu kurz, außer eine Sache, denn die kommt in Massen: Stress! Wenn man in solch einer Situation gefangen ist sollte man zunächst einmal tief durchatmen und einen Biss in die Banane wagen! Richtig gehört. Durch ihren hohen Kaliumgehalt wirkt sie stresshemmend, mehr dazu jetzt. Die Banane Wenn wir von Bananen sprechen, ist meist die Rede von Dessertbananen (Obstbanane, Banane). Die Dessertbanane ist eine Art aus der Gattung der Bananen. Sie stammt ursprünglich aus der südostasiatischen Inselwelt und wird ca. 600 v. Chr. das erste mal in buddhistischen und indischen Schriften erwähnt. Ihren Namen hat sie von arabischen Händlern die sie als "banan", zu Deutsch F