. . . nicht zu verwechseln mit dem Vogel - dem Kiwi.
All jeder kennt sie, die Kiwi. Die bei uns wohl bekannteste tropische Frucht. Auf dem Frühstückstisch ist sie schon lange keine Seltenheit mehr - doch was kann die grüne Frucht? Und wo kommt sie eigentlich her?
Außerdem enthält die Kiwi E- und B-Vitamine sowie die Mineralstoffe Magnesium, Phosphor, Kalium, Kalzium und Eisen.
Für alle die abnehmen wollen ist eine Kiwi super - eine Kiwi hat gerade einmal 43 kcal.
Achtung! Kiwis enthalten das Enzym Actinidin, welches zur Spaltung von Eiweiß führt - sie sollten deswegen nicht mit Milchprodukten vermischt werden, da diese sonst einen bitteren Geschmack annehmen.
Die Kiwi ist ein wahrer Fruitstar und vielseitig einsetzbar. Man kann leckere Torten, Marmeladen, Smoothies, Eis, und vieles mehr aus ihr machen. Wieso also nicht beim nächsten Einkauf zur Kiwi greifen?
All jeder kennt sie, die Kiwi. Die bei uns wohl bekannteste tropische Frucht. Auf dem Frühstückstisch ist sie schon lange keine Seltenheit mehr - doch was kann die grüne Frucht? Und wo kommt sie eigentlich her?
Die Kiwi
Die Kiwi, ursprünglich Chinesische Stachelbeere genannt, kommt wie ihr Name schon sagt, aus China und gehört zu der Gattung der Strahlengriffelgewächse (Actinidiaceae). Sie wächst als lange, kräftige Liana - kletternder Strauch.
Ihren Namen bekam sie als sie um 1900 von Missionaren nach Neuseeland gebracht wurde, wo ihr Potenzial erst richtig erkannt wurde. Hier wurden umfangreiche Züchtungsversuche unternommen, um die Kulturkiwi wie wir sie kennen zu heranzuzüchten.
Seit 1980 wird die Frucht aber auch in anderen Ländern mit subtropischen oder gemäßigten Klima angebaut - wie z.B. Italien, welches ein weiteres Hauptanbauland ist.
Ihren Namen bekam sie als sie um 1900 von Missionaren nach Neuseeland gebracht wurde, wo ihr Potenzial erst richtig erkannt wurde. Hier wurden umfangreiche Züchtungsversuche unternommen, um die Kulturkiwi wie wir sie kennen zu heranzuzüchten.
Seit 1980 wird die Frucht aber auch in anderen Ländern mit subtropischen oder gemäßigten Klima angebaut - wie z.B. Italien, welches ein weiteres Hauptanbauland ist.
Kiwis kaufen und essen
Beim Kiwikauf sollte man darauf achten, dass man keine weichen und überreifen kauft, da diese geschmacklich meist nicht der Hit sind. Außerdem enthalten sie weniger Vitamine - sie können bei zu langer Lagerung verloren gehen.
Am besten sind die noch etwas härteren mit einer straffen - noch nicht verschrumpelten Schale. Sie können problemlos über längere Zeit gelagert werden - in Kühlhäusern können Kiwis bis zu einem halben Jahr gelagert werden ohne zu verderben, was aber nicht empfehlenswert ist, da sie an Geschmack verlieren können.
Am besten sind die noch etwas härteren mit einer straffen - noch nicht verschrumpelten Schale. Sie können problemlos über längere Zeit gelagert werden - in Kühlhäusern können Kiwis bis zu einem halben Jahr gelagert werden ohne zu verderben, was aber nicht empfehlenswert ist, da sie an Geschmack verlieren können.
Kiwis können entweder geschält oder halbiert und gelöffelt genossen werden. Wenn man ungespritzte Bio-Kiwis kauft kann man die Schale mitessen - sie schmeckt ähnlich wie bei einer Stachelbeere.
Was steckt in der Kiwi?
Wer über den Winter fit und gesund bleiben möchte, sollte unbedingt zur Kiwi greifen, denn sie enthält doppelt soviel Vitamin C wie die Orange - pro 100g Kiwi ca. 80-120 mg.Außerdem enthält die Kiwi E- und B-Vitamine sowie die Mineralstoffe Magnesium, Phosphor, Kalium, Kalzium und Eisen.
Für alle die abnehmen wollen ist eine Kiwi super - eine Kiwi hat gerade einmal 43 kcal.
Achtung! Kiwis enthalten das Enzym Actinidin, welches zur Spaltung von Eiweiß führt - sie sollten deswegen nicht mit Milchprodukten vermischt werden, da diese sonst einen bitteren Geschmack annehmen.
Die Kiwi ist ein wahrer Fruitstar und vielseitig einsetzbar. Man kann leckere Torten, Marmeladen, Smoothies, Eis, und vieles mehr aus ihr machen. Wieso also nicht beim nächsten Einkauf zur Kiwi greifen?
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