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Die Orange

. . . oder in Norddeutschland oft auch Apfelsine genannt - ist sowohl wie die Kiwi kein unbekannter Gast auf unseren Frühstückstischen. Meistens als Saft verzehrt, wird uns von klein auf eingebläut, dass sie irrsinnig gesund ist - ganz viel Vitamin C enthält. Ist sie also nur eine Vitaminbombe oder steckt mehr in ihr?

Die Orange


Die Orange stammt ursprünglich aus China, wo sie schon seit 4000 Jahren kultiviert ist. Hier entstand sie aus der Kreuzung von Mandarine und Pampelmuse, weshalb zu der Gattung der Zitrusfrüchte (Citrus) und der Familie der Rautengewächse (Rutaceae) gehört.
Die Orange wächst auf einem immergrünen Baum, welcher bis zu 10m hoch werden kann und wird mittlerweile sowohl in Europa als auch in Amerika (Nord-, & Süd-), Asien und Afrika angebaut. Somit können wir sie das ganze Jahr über genießen. 


Was steckt in der Orange?

Die Orange enthält pro 100g 50mg Vitamin C - wer am Tag also zwei Stück der süß-sauren Frucht verzehrt deckt seinen Tagesbedarf ab und hilft seinem Körper - vor allem im Winter - sich vor Erkältungen und Krankheit zu schützen. Doch die Orange kann noch mehr. Sie enthält Antioxidantien, welche unserem Körper im Kampf gegen zellschädigende Sauerstoffmoleküle helfen - unter anderem das Risiko eines Schlaganfalls zu vermindern.
Außerdem ist die Orange reich an Karotin, Vitamin  B Komplexen, Eisen und Phosphor wirkt belebend und sorgt durch 10 verschiedene Aromastoffe für gute Laune.

Wessen Laune also einmal am sinken ist, sollte einfach zur Orange anstatt zur Schokolade greifen :-)

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