Ich glaube, ich habe schon einmal erzählt, dass mein Freund und ich von seiner Oma indonesisch kochen lernen. Am Blog findet ihr sogar schon 1-2 Rezepte :)
Und vor ein paar Tagen haben wir uns dann drüber getraut und Frühlingsrollen selbstgemacht inklusive Teig und allem. Vor dem Kochen hat uns dann noch die Oma von meinem Freund viel Glück gewünscht. Oh je.. hab ich mir gedacht, das wird sicher was... Wir haben ja schon einmal Frühlingsrollen gemeinsam mit der Großmutter gemacht, aber noch nie alleine. Das konnte doch nicht so schwierig sein, oder? Nein, schwierig war es nicht, aber sehr mühsam und langwierig - doch das Ergebnis lohnt sich.
Wer ordentlich viele Frühlingsrollen machen möchte, sollte sich lieber 1-2 Stunden dafür Zeit nehmen - die fertigten Frühlingsrollen sind die ganze Mühe wert.
Zutaten:
fertige Füllung (ein Rezept dafür gibt es hier)
2,5 Tassen Wasser
250 g Mehl
1 Ei
2 EL Öl
extra Mehl und ein wenig Wasser (für das "Zukleben" der Frühlingsrollen)
Frittieröl
Zubereitung:
Das Mehl, Wasser, Ei und Öl vermischen und einen geschmeidigen Teig daraus schlagen. In einer Pfanne jetzt ein wenig Öl erhitzen und dünne "Palatschinken" aus dem Teig braten. Wenn der ganze Teig verarbeitet ist, mit ein wenig Mehl und noch weniger Wasser eine Art Kleber für das Zukleben der Frühlingsrollen zusammenmischen. Jetzt etwas Füllung auf eine "Palatschinke" geben und zusammenrollen. Am besten geht man dabei so vor:
Zuerst den unteren Teil auf die Füllung klappen. Jetzt die Seitenteile dazuklappen. Dann kann man anfangen zu rollen. Kurz vor Ende, die Enden mit dem "Kleber" bestreichen und ordentlich festdrücken.
Als nächstes in einem Topf so viel Frittieröl, dass die Frühlingsrollen schwimmen, erhitzen. Wenn das Öl heiß genug ist, die fast fertigen Frühlingsrollen darin so lange frittieren bis sie auf beiden Seiten eine schöne Bräune haben - zwischendurch vorsichtig wenden (am besten mit zwei Gabeln).
Sobald eine Frühlingsrolle fertig ist, kann die nächste ihren Platz einnehmen (denn es werden sich wahrscheinlich nicht alle in einem Topf ausgehen) und die fertigen Frühlingsrollen auf Küchenrollenpapier abtropfen lassen.
Die fertigen Frühlingsrollen passen super zu opor ajam oder einer asiatischen Hühnerpfanne, sind aber auch super lecker für Zwischendurch.
Am Anfang habe ich immer gedacht, dass es total schwierig ist Frühlingsrollen selbst zu machen, aber es ist eigentlich gar nicht schwer, nur etwas aufwendig. Wer jedoch genug Zeit einplant, wird es mit großer Sicherheit auch schaffen. Ich bin schon gespannt wie ihr euch so tut - und mich würden eure Kreationen für die Füllung total interessieren. Am besten also ein Kommentar hinterlassen.
Bis zum nächsten Mal ~ rubstar
Und vor ein paar Tagen haben wir uns dann drüber getraut und Frühlingsrollen selbstgemacht inklusive Teig und allem. Vor dem Kochen hat uns dann noch die Oma von meinem Freund viel Glück gewünscht. Oh je.. hab ich mir gedacht, das wird sicher was... Wir haben ja schon einmal Frühlingsrollen gemeinsam mit der Großmutter gemacht, aber noch nie alleine. Das konnte doch nicht so schwierig sein, oder? Nein, schwierig war es nicht, aber sehr mühsam und langwierig - doch das Ergebnis lohnt sich.
Wer ordentlich viele Frühlingsrollen machen möchte, sollte sich lieber 1-2 Stunden dafür Zeit nehmen - die fertigten Frühlingsrollen sind die ganze Mühe wert.
Zutaten:
fertige Füllung (ein Rezept dafür gibt es hier)
2,5 Tassen Wasser
250 g Mehl
1 Ei
2 EL Öl
extra Mehl und ein wenig Wasser (für das "Zukleben" der Frühlingsrollen)
Frittieröl
Zubereitung:
Das Mehl, Wasser, Ei und Öl vermischen und einen geschmeidigen Teig daraus schlagen. In einer Pfanne jetzt ein wenig Öl erhitzen und dünne "Palatschinken" aus dem Teig braten. Wenn der ganze Teig verarbeitet ist, mit ein wenig Mehl und noch weniger Wasser eine Art Kleber für das Zukleben der Frühlingsrollen zusammenmischen. Jetzt etwas Füllung auf eine "Palatschinke" geben und zusammenrollen. Am besten geht man dabei so vor:
Zuerst den unteren Teil auf die Füllung klappen. Jetzt die Seitenteile dazuklappen. Dann kann man anfangen zu rollen. Kurz vor Ende, die Enden mit dem "Kleber" bestreichen und ordentlich festdrücken.
Als nächstes in einem Topf so viel Frittieröl, dass die Frühlingsrollen schwimmen, erhitzen. Wenn das Öl heiß genug ist, die fast fertigen Frühlingsrollen darin so lange frittieren bis sie auf beiden Seiten eine schöne Bräune haben - zwischendurch vorsichtig wenden (am besten mit zwei Gabeln).
Sobald eine Frühlingsrolle fertig ist, kann die nächste ihren Platz einnehmen (denn es werden sich wahrscheinlich nicht alle in einem Topf ausgehen) und die fertigen Frühlingsrollen auf Küchenrollenpapier abtropfen lassen.
Die fertigen Frühlingsrollen passen super zu opor ajam oder einer asiatischen Hühnerpfanne, sind aber auch super lecker für Zwischendurch.
Am Anfang habe ich immer gedacht, dass es total schwierig ist Frühlingsrollen selbst zu machen, aber es ist eigentlich gar nicht schwer, nur etwas aufwendig. Wer jedoch genug Zeit einplant, wird es mit großer Sicherheit auch schaffen. Ich bin schon gespannt wie ihr euch so tut - und mich würden eure Kreationen für die Füllung total interessieren. Am besten also ein Kommentar hinterlassen.
Bis zum nächsten Mal ~ rubstar
Kommentare
Kommentar veröffentlichen