Zutaten:
Für den Salat:Vogerlsalat
2-3 El Kernöl
Sesam
Hanfsamen (sind irrsinnig gesund, im Bioladen oder Reformhaus erhältlich)
Salz
Pfeffer
Für den Hummus (wer diesen selbst machen möchte):
100g getrocknete Kichererbsen
Wasser
1-2 Tl Olivenöl
Salz
Pfeffer
Achtung! Den Hummus am besten schon am Tag zuvor machen, da die Kichererbsen eingelegt werden müssen. Wer keine Zeit hat kann auch einfach einen kaufen.
Für die Tofusticks:
200g geräucherten Tofu
1 El Honig
2 El Sojasoße
Salz
Pfeffer
Sesamöl
Knoblauch
Und für die ganz fleißigen, die Ribislmarmelade:
500g Ribisl
500g 1:1 Gelierzucker
Achtung! Es muss unbedingt ein 1:1 Gelierzucker sein, wenn man 500g Beeren und 500g Zucker verwendet, andernfalls muss auf das Verhältnis (1:1, 2:1, 3:1) geachtet werden.
Zubereitung:
Der Salat:
Vogerlsalat mit Kernöl, Salz und Pfeffer marinieren. Beim Anrichten auf den Teller Sesam und einige Hanfsamen hinzufügen.
Vogerlsalat mit Kernöl, Salz und Pfeffer marinieren. Beim Anrichten auf den Teller Sesam und einige Hanfsamen hinzufügen.
Der Hummus:
Kichererbsen über Nacht in der doppelten bis dreifachen Menge Wasser einweichen (Mind. 12 Stunden!)
Am nächsten Tag können die Kichererbsen dann gekocht und anschließend püriert werden.
Am nächsten Tag können die Kichererbsen dann gekocht und anschließend püriert werden.
Tipp! Wenn man das mit einem Standmixer macht sollte man nur die Kichererbsen - ohne Wasser und Olivenöl - zerkleinern, da sonst mehr ganze als man eigentlich möchte übrig bleiben. Das ganze sieht jetzt zwar ziemlich trocken aus, funktioniert so aber weitaus besser als mit allen Zutaten vermischt gemixt.
Jetzt kommt Magie ins Spiel. Beherzigt man meinen kleinen Tipp, wird das ganze jetzt magisch. :-)
Man fügt der relativ trockenen Kichererbsenmasse das Olivenöl und etwas Wasser (die Menge ganz nach Geschmack - je mehr Wasser, desto flüssiger, also lieber nicht all zuviel) hinzu. Nun wird aus der trockenen eine geschmeidig, cremige Masse, die sogar streichfähig ist.
Noch alles Salzen und Pfeffern und fertig ist der Hummus.
Der Tofu:
Währenddessen den Tofu in Streifen schneiden. Honig, Sojasoße, Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermischen und eine gepresste Knoblauchzehe hinzufügen.
Achtung! Den Knoblauch nicht klein hacken, sonst brennt er beim braten des Tofus an und sondert dadurch Bitterstoffe ab.
Den Knoblauch 5 Minuten in der Marinade lassen und vor dem bestreichen des Tofus entfernen.
Jetzt den Tofu anbraten bis er auf allen Seiten eine schöne Farbe hat.
Währenddessen den Tofu in Streifen schneiden. Honig, Sojasoße, Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermischen und eine gepresste Knoblauchzehe hinzufügen.
Achtung! Den Knoblauch nicht klein hacken, sonst brennt er beim braten des Tofus an und sondert dadurch Bitterstoffe ab.
Den Knoblauch 5 Minuten in der Marinade lassen und vor dem bestreichen des Tofus entfernen.
Jetzt den Tofu anbraten bis er auf allen Seiten eine schöne Farbe hat.
Die Ribislmarmelade:
Tipp! Das befreien der Ribiseln von den Stängeln geht ganz einfach wenn man die Ribiseln in eine Schale gibt und diese mit Wasser anfüllt. Die Schale etwas rütteln, damit die losen Stängel an die Oberfläche kommen und die Ribiseln vom Grund aufgesammelt werden können.
Jetzt können die Ribiseln püriert werden. Danach mit dem Gelierzucker vermischen und in einem großen Topf geben. Unter ständigem Rühren zum Kochen bringen und 8-10 Minuten köcheln lassen - rühren nicht vergessen. (Am besten auf der Packung des Zuckers nachlesen)
Nach der Kochzeit in Gläser abfüllen und gelieren lassen. Die Gelierzeit hängt vom Gelierzucker ab (meistens über Nacht abkühlen lassen), für unsere Zwecke ist sie aber schon nach einigen Minuten verwendbar.
Wenn alles fertig ist, kann alles schön angerichtet und verspeist werden.
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