Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom August, 2014 angezeigt.

Schoko-Vanille-Muffin mit Nektarine

Zutaten: Für den Teig: 200g Teffmehl (oder normales, funktioniert gleich gut) 75ml Milch  2 Eier 150g Butter 100g Zucker 2 TL Backpulver 1 Pck. Vanillezucker 1 Vanilleschote 50g Schokolade Für die Marmelade: 200g Nektarinen 200g Gelierzucker (1:1 - wenn ihr einen anderen Gelierzucker nehmt z.B. 2:1 müsst ihr das natürlich anpassen) Für das Topping: 100g Puderzucker 100g Butter 100g Frischkäse 2 Vanilleschoten Vanille-Bourbon-Zucker (Vanillig soll's auf jeden Fall werden) Zubereitung Der Teig: Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Jetzt die Butter Stück für Stück hinzufügen und weiterrühren bis eine homogene Masse entstanden ist. Ein Wasserbad für die Schokolade vorbereiten. Während die Schokolade jetzt langsam schmilzt - darauf achten, dass sie nicht zu heiß wird - kann die Vanilleschote mit einem Messer längs aufgeschnitten, das Fruchtmark vorsichtig herausgeschabt und zur Masse hinzugefügt werden. Die Schokolade sollte jetzt flüssig un

Die Orange

. . . oder in Norddeutschland oft auch Apfelsine genannt - ist sowohl wie die Kiwi kein unbekannter Gast auf unseren Frühstückstischen. Meistens als Saft verzehrt, wird uns von klein auf eingebläut, dass sie irrsinnig gesund ist - ganz viel Vitamin C enthält. Ist sie also nur eine Vitaminbombe oder steckt mehr in ihr? Die Orange Die Orange stammt ursprünglich aus China, wo sie schon seit 4000 Jahren kultiviert ist. Hier entstand sie aus der Kreuzung von Mandarine und Pampelmuse, weshalb zu der Gattung der Zitrusfrüchte ( Citrus ) und der Familie der Rautengewächse ( Rutaceae ) gehört. Die Orange wächst auf einem immergrünen Baum, welcher bis zu 10m hoch werden kann und wird mittlerweile sowohl in Europa als auch in Amerika (Nord-, & Süd-), Asien und Afrika angebaut. Somit können wir sie das ganze Jahr über genießen.  Was steckt in der Orange? Die Orange enthält pro 100g 50mg Vitamin C - wer am Tag also zwei Stück der süß-sauren Frucht verzehrt deckt seinen Tagesbedar

Easy Fish 'n Chips

Bevor ich euch das Rezept verrate, möchte ich nur einmal anmerken, dass das eine sehr abgewandelte Kreation von Fish 'n Chips ist - es ist eine gesunde und einfache, ganz andere Alternative. Zutaten (für 1 Person): Für den Fisch: 1 Dose Thunfisch (natur) 1 kleine bis mittlere Zwiebel etwas Öl Für die Kartoffeln: 1-2 große Kartoffeln Für den Joghurt-Dip: 100g Joghurt 1-2 Zehen Knoblauch  Salz Pfeffer Zubereitung: Die Kartoffeln: Die  Kartoffeln schälen, achteln, salzen, pfeffern und bei 180-200°C im Ofen für etwa 20-30 Minuten backen - hier kommt es auf die Größe der Kartoffeln an, also lieber immer mal schauen, ob sie eh noch nicht kohlrabenschwarz sind. Der Thunfisch:  Währenddessen den Zwiebel in Ringe schneiden und mit ein wenig Öl in der Pfanne anschwitzen. Jetzt den Thunfisch abtropfen und dazugeben. Alles ordentlich mit Salz und Pfeffer würzen und anbraten, bis der Zwiebel von der Konsistenz eher weich ist.  Der Joghurt-Dip: Nun d

Die Kiwifrucht

. . . nicht zu verwechseln mit dem Vogel - dem Kiwi. All jeder kennt sie, die Kiwi. Die bei uns wohl bekannteste tropische Frucht. Auf dem Frühstückstisch ist sie schon lange keine Seltenheit mehr - doch was kann die grüne Frucht? Und wo kommt sie eigentlich her?  Die Kiwi Die Kiwi, ursprünglich  Chinesische Stachelbeere genannt ,  kommt wie ihr Name schon sagt, aus China und gehört zu der Gattung der Strahlengriffelgewächse ( Actinidiaceae ). Sie wächst als lange, kräftige Liana - kletternder Strauch. Ihren Namen bekam sie als sie um 1900 von Missionaren nach Neuseeland gebracht wurde, wo ihr Potenzial erst richtig erkannt wurde. Hier wurden umfangreiche Züchtungsversuche unternommen, um die Kulturkiwi wie wir sie kennen zu heranzuzüchten. Seit 1980 wird die Frucht aber auch in anderen Ländern mit subtropischen oder gemäßigten Klima angebaut - wie z.B. Italien, welches ein weiteres Hauptanbauland ist.  Kiwis kaufen und essen Beim Kiwikauf sollte man darauf achten, dass m

Single Cookie?

Kennt ihr das? Ihr wollt eure Liebsten mit einer Kleinigkeit eine Freude bereiten - z.B. ein Keks in Herzform - doch das Rezept für den Keks ist mal wieder für eine riesige Menge angegeben. Kein Problem! Macht den Teig ganz nach dem Rezept und nehmt euch die benötigte Menge auf die Seite - den restlichen Teig friert ihr dann einfach ein. Hat nicht nur den Vorteil, dass ihr jetzt nicht extrem viele Kekse habt, sondern auch, dass ihr, wenn ihr einmal Heißhunger auf etwas Süßes habt, den Teig bloß auftauen müsst um Kekse zu backen. 

Erdnussbutter

Zutaten: 500g geröstete und gesalzene Erdnüsse 2-3 EL Erdnussöl 1 EL Honig Zubereitung: Erdnüsse mit Öl vermischen und im Mixer so lange mixen bis eine cremige, (durch die entstandene Hitze) flüssige Masse entsteht. Am besten jeweils die Hälfte der Erdnüsse mixen, damit sie im Mixer nicht stecken bleiben. Wenn keine einzelnen Erdnüsse mehr zu sehen sind, den Honig hinzufügen und einmal ordentlich umrühren. Jetzt kann die Erdnussbutter in ein Einmach-/Marmeladeglas gefüllt werden, um sie später zu genießen!

Die Banane

... oder auch (von mir) "Anti-Stress-Obst" genannt. Jeder kennt es: man hat einfach viel zu wenig Zeit für nichts. Man muss den Einkauf bewältigen, Wäsche waschen, die Kinder in die Schule bringen, für eine Prüfung lernen, Sport machen etc. und das alles natürlich am Besten gleichzeitig. Hier kommt alles zu kurz, außer eine Sache, denn die kommt in Massen: Stress! Wenn man in solch einer Situation gefangen ist sollte man zunächst einmal tief durchatmen und einen Biss in die Banane wagen! Richtig gehört. Durch ihren hohen Kaliumgehalt wirkt sie stresshemmend, mehr dazu jetzt. Die Banane Wenn wir von Bananen sprechen, ist meist die Rede von Dessertbananen (Obstbanane, Banane). Die Dessertbanane ist eine Art aus der Gattung der Bananen. Sie stammt ursprünglich aus der südostasiatischen Inselwelt und wird ca. 600 v. Chr. das erste mal in buddhistischen und indischen Schriften erwähnt. Ihren Namen hat sie von arabischen Händlern die sie als "banan", zu Deutsch F

Fruitstar

So sieht meistens mein Frühstück aus - total fruchtreich. Von Mangos über Äpfel bis hin zu Weintrauben - hauptsache fruchtig ist es. Für mich ist ein guter Start in den Tag sehr wichtig. Am besten er fängt "glücklich" an - denn Früchte tun einen gut. Und damit ihr wisst wie gut sie einem wirklich tun habe ich mir überlegt jeden Mittwoch einen Post über eine Obstsorte zu veröffentlichen - meinen Fruitstar der Woche. Morgen kommt dann der erste Post über ein Obst, dass ein richtiger Stresskiller ist. Na, schon neugierig? :-)

Double-Chocolate-Cookies

Zutaten: 200g Butter 300g Zucker 2 El Ahornsirup 1 Pck. Vanillezucker 400g Mehl (glutenfrei oder normal wie man möchte) 1 Tl Natron 1/2 Tl  Salz 300g Schokolade (dunkle z.B Kochschokolade) 2 Eier 3 El Kakao (richtiger, nicht das Instantzeugs) Zubereitung: Butter und Zucker cremig rühren. Ahornsirup und Vanillezucker hinzufügen. Die Zutaten zu einer cremigen Masse verarbeiten. Nun die Eier nacheinander hinzufügen. Mehl, Natron und Salz miteinander vermengen und in die Masse einrühren. Jetzt den Kakao hinzufügen und den Teig schön braun einfärben. Die Schokolade grob hacken und dazugeben. Den Ofen auf 180°C (Umluft) vorheizen. Aus den Teig kleine Kügelchen formen, auf das Backblech legen und leicht flachdrücken. Die Kekse brauchen ca. 10-15 Min. variierend nach Größe - einfach zwischendurch beim Ofen vorbeischauen damit auch wirklich nichts schiefgeht.