Da das Leben als Schüler leider immer um die Weihnachtszeit am stressigsten ist, bin ich in den letzten Wochen nicht wirklich dazu gekommen Rezepte auf meinem Blog zu veröffentlichen. Ich habe jede Minute, welche frei von lernen und Stress war, genutzt um zu entspannen. Natürlich habe ich viel gebacken - man muss sich ja ordentlich auf das Fest des Jahres vorbereiten - und möchte jetzt allmählich die neu entdeckten Rezepte mit euch teilen. Hierfür möchte ich mit einem Klassiker schlechthin starten: dem Lebkuchen!
Hört sich schwer an ist es aber ganz und gar nicht. Diesmal nur leider nicht vegan - ich hoffe ich kann vor Weihnachten noch testen, ob das ganze auch ohne Ei und Honig geht.
Hört sich schwer an ist es aber ganz und gar nicht. Diesmal nur leider nicht vegan - ich hoffe ich kann vor Weihnachten noch testen, ob das ganze auch ohne Ei und Honig geht.
Zutaten:
für viele Kekse
70g Aranzani
30g Zitronat
Abrieb einer Orange
Abrieb einer Zitrone
30g Zitronat
Abrieb einer Orange
Abrieb einer Zitrone
an dieser Stelle muss ich ehrlich gestehen, ich habe den Abrieb aus dem Packerl genommen.
2-3 TL Lebkuchengewürz - ich habe Honiglebkuchengewürz genommen
2 EL Rum
1 TL Salz2-3 TL Lebkuchengewürz - ich habe Honiglebkuchengewürz genommen
2 EL Rum
500g Mehl (ganz normales weißes - oft nimmt man eigentlich dunkles)
100g geriebene Nüsse - ich habe Mandeln genommen
170g Rohrzucker
80g Schokolade - gerieben
100g geriebene Nüsse - ich habe Mandeln genommen
170g Rohrzucker
80g Schokolade - gerieben
1 Pck. Backpulver
70g Butter
2 Eier
200g Honig
70g Butter
2 Eier
200g Honig
Zubereitung:
Butter schmelzen und das Mehl mit dem Backpulver und Salz vermengen. Jetzt die Früchte fein schneiden - wirklich so fein es geht, sonst gibt es später "Bröckchen" im Teig und das kann dann beim Ausrollen ziemlich anstrengend sein -, dann den Honig mit den Eiern und dem Rohrzucker schaumig rühren und die Butter zugeben. Wenn die Masse ordentlich verrührt ist die Früchte hinzufügen und mit den restlichen Zutaten (Mehl, Nüsse, Lebkuchengewürz, Schokolade, Rum und Zitrusfruchtabrieb) zu einem glatten Teig kneten. Der Teig muss jetzt ca. 12-24 Stunden im Kühlschrank - am besten mit Frischhaltefolie umwickelt - ruhen lassen.
Am nächsten Tag das Backrohr auf 170 °C vorheizen. Währenddessen den Teig ca. 0,5 - 1 cm dick ausrollen und beliebige Formen ausstechen. Jetzt nur noch den Lebkuchen mit einem verquirlten Ei bestreichen - so wird er schöner - und ca. 10 Minuten backen --> am besten schaut ihr einfach alle paar Minuten mal in den Backofen, damit nichts schiefgeht.
Wer möchte kann den Lebkuchen noch vor den Backen mit kandierten Früchten, Nüssen, etc. verzieren oder aber erst danach mit einer Zuckerglasur.
Nach dem Backen bitte nicht erschrecken, der Lebkuchen ist wahrscheinlich steinhart... aber das ist normal! Keine Panik. Nach 1-3 Wochen Lagerung in der Keksdose wird er weich. Ich habe immer eine Schicht Backpapier eine Schicht Lebkuchen - eine Schicht Backpapier eine Schicht Lebkuchen gemacht und ganz oben dann auf eine Backpapierschicht ein Stück Apfel gelegt - so wird der Lebkuchen schon nach einer Woche weich und kann genascht werden. Ihr solltet hierbei aber alle paar Tage nach den Äpfeln schauen, damit sie nicht anfangen schlecht zu werden.
Ich hoffe, dass das Rezept euch eine Hilfe bei dem ganzen Weihnachtsbackstress ist und wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren. Ich würde mich auch sehr über Erfahrungen mit Lebkuchenbacken - besonders natürlich mit diesem Rezept - freuen. :)
Butter schmelzen und das Mehl mit dem Backpulver und Salz vermengen. Jetzt die Früchte fein schneiden - wirklich so fein es geht, sonst gibt es später "Bröckchen" im Teig und das kann dann beim Ausrollen ziemlich anstrengend sein -, dann den Honig mit den Eiern und dem Rohrzucker schaumig rühren und die Butter zugeben. Wenn die Masse ordentlich verrührt ist die Früchte hinzufügen und mit den restlichen Zutaten (Mehl, Nüsse, Lebkuchengewürz, Schokolade, Rum und Zitrusfruchtabrieb) zu einem glatten Teig kneten. Der Teig muss jetzt ca. 12-24 Stunden im Kühlschrank - am besten mit Frischhaltefolie umwickelt - ruhen lassen.
Am nächsten Tag das Backrohr auf 170 °C vorheizen. Währenddessen den Teig ca. 0,5 - 1 cm dick ausrollen und beliebige Formen ausstechen. Jetzt nur noch den Lebkuchen mit einem verquirlten Ei bestreichen - so wird er schöner - und ca. 10 Minuten backen --> am besten schaut ihr einfach alle paar Minuten mal in den Backofen, damit nichts schiefgeht.
Wer möchte kann den Lebkuchen noch vor den Backen mit kandierten Früchten, Nüssen, etc. verzieren oder aber erst danach mit einer Zuckerglasur.
Nach dem Backen bitte nicht erschrecken, der Lebkuchen ist wahrscheinlich steinhart... aber das ist normal! Keine Panik. Nach 1-3 Wochen Lagerung in der Keksdose wird er weich. Ich habe immer eine Schicht Backpapier eine Schicht Lebkuchen - eine Schicht Backpapier eine Schicht Lebkuchen gemacht und ganz oben dann auf eine Backpapierschicht ein Stück Apfel gelegt - so wird der Lebkuchen schon nach einer Woche weich und kann genascht werden. Ihr solltet hierbei aber alle paar Tage nach den Äpfeln schauen, damit sie nicht anfangen schlecht zu werden.
Ich hoffe, dass das Rezept euch eine Hilfe bei dem ganzen Weihnachtsbackstress ist und wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren. Ich würde mich auch sehr über Erfahrungen mit Lebkuchenbacken - besonders natürlich mit diesem Rezept - freuen. :)
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